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11. Internationale Zuliefererbörse (IZB) verschoben

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© Frank Bierstedt

Ausgezeichnetes Deutsches Rotes Kreuz

Der Entscheidung vorausgegangen waren eine intensive Abstimmung mit den zuständigen Behörden und Partnern sowie eine detaillierte strategische und wirtschaftliche Abwägung aller Einflussfaktoren. „Die IZB zu verschieben ist uns alles andere als leichtgefallen. Aber die Gesundheit und die Sicherheit unserer Aussteller, Fachbesucher und Mitarbeiter haben für uns höchste Priorität. Gleichzeitig ist es unser Anspruch, eine qualitativ hochwertige Veranstaltung anzubieten“, erläutert Dr. Frank Fabian, Sprecher des Vorstands der Wolfsburg AG, die seit 2001 Veranstalter ist. Alle Aussteller, Dienstleister, Partner und Schirmherren wurden umgehend über die Verschiebung informiert, um mit größtmöglicher Planungssicherheit den Messeauftritt in 2021 vorbereiten zu können. Auch der von der IPM AG für den 5. Oktober 2020 in Wolfsburg geplante IZB-Kongress findet nicht statt.

Europas Leitmesse der Automobilzulieferindustrie findet aufgrund der Corona-Pandemie erst vom 5. bis 7. Oktober 2021 statt.

Ausgezeichnetes Deutsches Rotes Kreuz

Der DRK Kreisverband Wolfsburg e. V. hat das FaMiSiegel für weitere drei Jahre erhalten. Das DRK war 2018 das erste Unternehmen in Wolfsburg, das mit dem Siegel (https://www.famisiegel.de) ausgezeichnet wurde. Damit werden Unternehmen in Nordostniedersachsen prämiert, die ihre Mitarbeiter*innen bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf aktiv und kreativ unterstützen. Das Siegel ist eine Gemeinschaftsinitiative (Überbetrieblicher Verbund Frau & Wirtschaft e. V., IHK Lüneburg-Wolfsburg und weitere). Bereits im August 2017 verlieh die Allianz für die Region GmbH dem Kreisverband das Siegel Zukunftgeber – als erstem Unternehmen der Gesundheitsbranche in Wolfsburg

Vereinfachtes Verfahren

Als Reaktion auf die Pandemie hat das Land Niedersachsen das Vergabeverfahren vereinfacht. Deshalb kann die städtische Vergabestelle bei Bauaufträgen unter drei Millionen Euro und bei Liefer- und Dienstleistungsaufträgen unter 214.000 Euro eine beschränkte Anzahl von geeigneten Bietern aus der Region direkt auffordern, ein Angebot abzugeben. „Der Gesetzgeber hat die Grenze so hoch angesetzt, damit die meisten Aufträge schnell und unbürokratisch an geeignete Firmen in der Region vergeben werden können und so die hiesige Wirtschaft gestärkt wird“, betont Andreas Hüttl, stellvertretender Leiter der städtischen Zentralen Vergabestelle. „Gleichzeitig bekommen wir durch unser inzwischen bewährtes E- Vergabe-Verfahren schnellen Zugriff auf die Firmen und die wiederum erhalten sehr schnell die Vergabeunterlagen.“ Das vereinfachte Vergabeverfahren betrifft alle Ausschreibungen, die vor dem 30. September auf den Markt gebracht werden. Allerdings forderte der Niedersächsische Städtetag bereits Anfang Juli, die Vergabeerleichterungen zu verlängern.

Schiller40

20 feste Dauerarbeitsplätze sowie zehn Tagesplätze: Das Coworking-Space in der Markthalle bietet Meetingräume, Teambüros, Broadcast- sowie VR/AR-Studios für Startups, Freelancer*innen und Unternehmen aus den Bereichen Social Media, Softwareentwicklung, Coaching und Personalentwicklung, Design und Marketing sowie Consulting, aber auch für Vereine und NGOs sowie für die gesamte digitale Stadtgesellschaft mit ihren verschiedensten Nutzer*innengruppen zwischen 18 und 99 Jahren. Weitere Infos: www.wolfsburg.de/coworkingspace