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Alles nur ein Irrtum!

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 © Belchonock/123RF 

Bekannte Fitness-Vorurteile helfen allein dem inneren Schweinehund

Joggen ist schlecht für die Gelenke? Unsinn! Das Internetportal gesundheit.de lüftet die bekanntesten Fitness-Irrtümer und nimmt so dem inneren Schweinehund auch die letzte Ausrede, sich vor Bewegung oder dem regelmäßigen Training zu drücken.FETTVERBRENNUNG BEIM SPORT ERST NACH 30 MINUTEN!  Falsch! Bereits ab der ersten Minute Bewegung kurbelt der Körper die Fettverbrennung an.  WER SCHWITZT IST NICHT FIT! Im Gegenteil: Sportler besitzen eine bessere Thermoregulation. Da ihre Muskeln und Zellen leistungsfähiger sind, geben sie bei Belastung mehr Schweiß ab, als das bei unsportlichen Menschen der Fall ist. KRAFTTRAINING MACHT DICKE MUSKELN!   Diese Angst ist unbegründet. Krafttraining bewirkt zum Beispiel bei Frauen eher eine straffere und schlankere Silhouette.  STRETCHING BRINGT NICHTS!    Nach dem Training sollte man nicht auf die Dehnübungen verzichten: Gedehnte Muskeln werden besser durchblutet, bleiben geschmeidig und können sich besser regenerieren.

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SPORTLER BRAUCHEN EINE SPEZIAL-ERNÄHRUNG!
   
Nahrungsergänzungsmittel allein machen müde Muskeln nicht munter. Teilweise finden sich sogar verbotene Stoffe in den Lebensmitteln. Statt zu Powerriegel besser zu Banane greifen.
   
DURCH TRAINING AN GERÄTEN NIMMT MAN NICHT AB!

   
Wer regelmäßig an Geräten Krafttraining macht, sollte sich nicht wundern, wenn er sogar mehr Pfunde auf die Waage bringt als zu unsportlichen Zeiten. Das sollte jedoch kein Grund zur Sorge sein, denn Muskeln sind schwerer als Fett.
   
NUR EINMAL PRO WOCHE TRAINIEREN BRINGT NICHTS!
   
Einmal ist auf jeden Fall besser als keinmal. Besonders Anfänger können ihre Fitness bereits mit einem einstündigen Training pro Woche enorm steigern.
   
BEI KRAFTTRAINING MÜSSEN MUSKELN SCHMERZEN!
   
Im Gegenteil. Wer zu viele Gewichte auflegt, kann sich schnell überanstrengen und sogar verletzen. Viel effektiver kann der Körper gestrafft werden, wenn die Gewichte verhältnismäßig leicht sind, dafür die Übungen umso öfter wiederholt werden.