Anzeige
50 Plus

Ausgewogene Ernährung ist wichtig

Ausgewogene Ernährung ist wichtig Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

Fit und vital bleiben: Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist eine wichtige Voraussetzung. Kzenon/Fotolia, ferkelraggae/Fotolia

Mit zunehmendem Alter steigt der Vitalstoffbedarf

Laut einer Umfrage des Allensbacher Instituts ernähren sich 85 Prozent der Deutschen nicht so gesund, wie sie es gerne würden. Im Hinblick auf die Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) liegen die meisten Bundesbürger weit unter dem Soll und verzehren gerade mal zwei der empfohlenen fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag. Dabei ist ein gesunder Lebensstil wichtig, um lange fit und leistungsfähig zu bleiben. Zwar nimmt der Kalorienbedarf mit steigendem Alter ab, der Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen bleibt aber gleich oder erhöht sich sogar noch’– beispielsweise durch Krankheiten oder dauerhafte Medikamenteneinnahme. Mit dem Alter sinkt auch die Eigenproduktion von Vitaminen wie etwa Vitamin D im Körper.Vitamine und Co. für gesunde PräventionDaher ist es besonders wichtig, auf Lebensmittel mit einer hohen Nährstoff dichte zu achten. Gleichzeitig empfehlen Experten, die tägliche Ernährung mit zusätzlichen Vitalstoffen zu optimieren. Je natürlicher das Produkt, desto besser. So rät die Internationale Gesellschaft für Prävention (i-gap) in Wien: „Nach einer umfassenden Produktanalyse können wir das Präparat LaVita aufgrund seiner komplexen und vollkommen natürlichen Zusammensetzung uneingeschränkt zur Mikronährstoff -Basisversorgung empfehlen.“ Die Basis des Saftkonzentrats aus über 70 natürlichen Lebensmitteln bilden Obst, Gemüse, Kräuter und Öle. Durch eine einzigartige Rezeptur liefert es alle wichtigen Vitaminen und Mineralstoffe. Darüber hinaus enthält es wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe und auch Enzyme.

50 Plus

Gelenkschonend durch den Sommer

Gesundheit: Wie man trotz Arthrose in die Pedale treten kann

Ausgewogene Ernährung ist wichtig-2
Fahrradsattel und Lenker sollten optimal eingestellt sein, damit die Gelenke möglichst wenig belastet werden.

Bewegung ist das A und O in der Arthrose-Behandlung, um den Abbau des Gelenkknorpels hinauszuzögern. Besonders geeignet ist dafür das Radfahren, weil es die Gelenke mobilisiert, ohne sie stark zu belasten. Dabei sollte man aber einige Dinge beachten. Wer unter Handarthrose leidet, sollte auf eine leicht zu bedienende Schaltung achten. Bei stärkeren Gelenkbeschwerden ist es zudem ratsam, steile Steigungen zu vermeiden oder ein E-Bike zu nutzen. Zusätzlich ist auf eine gezielte Nährstoffversorgung der Gelenke zu achten. Eine besondere Rolle spielt hier das Kollagen, da der Knorpel zu rund 70 Prozent aus dem Strukturprotein besteht. „Gute Erfahrungen werden häufig mit Trink-Kollagenen aus der Apotheke gemacht, die zusätzlich entzündungshemmenden Hagebutten-Extrakt enthalten wie beispielsweise ‚CH-Alpha Plus‘“, erklärt Dr. Lehner. Eine Untersuchung am Tufts Medical Center in Boston (USA) habe gezeigt, dass die tägliche Einnahme von Kollagen bereits nach 24’Wochen sowohl eine Stabilisierung des Gelenkknorpels als auch eine Zunahme der Knorpeldichte zur Folge hatte. Unter www.ch-alpha.de gibt es mehr Informationen.

Volkskrankheit Arthrose

Etwa fünf Millionen Deutsche leiden unter Arthrose. Bei den über 65-Jährigen sind es mehr als die Hälfte der Frauen und ein Drittel der Männer. Ursache für den Gelenkverschleiß sind neben dem fortschreitenden Alterungsprozess des Knorpels und der Knorpelzellen auch Übergewicht, Fehl- und Mangelernährung. So verliert die einzigartige und schützende Struktur des Knorpels an Volumen und Dichte, da mehr Kollagen ab- als aufgebaut wird. Gelenkverschleiß ist die Folge.