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Sicherheitswochen November 2017

Allerwelle: Sicherheit wird im Gifhorner Hallenbad groß geschrieben

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Technikkeller der Allerwelle: Hier sorgen Mitarbeiter des Gifhorner Schwimmbades für die Sicherheit der Besucher. CAGLA CANIDAR

Wasseraufbereitung, Lüftung, Heizung: 24-Stunden-Überwachung, um alle Standards einzuhalten – Mitarbeiter speziell geschult

GIFHORN. Sicherheit wird in der Gifhorner Allerwelle groß geschrieben. „Das Herzstück ist der Technikkeller“, sagt Geschäftsführer Walter Lippe. Seit Anfang des Jahres hat das Bad diesen Bereich in Eigenregie übernommen.„Seitdem sind wir eigenständig für die Badewasser-Aufbereitung, die Lüftung, die Heizung und den Betrieb des Blockheizkraftwerkes zuständig“, so Lippe. Um den Betrieb zu gewährleisten und alle Standards dauerhaft einzuhalten, gebe es eine 24-Stunden-Überwachung an sieben Tagen in der Woche über einen Bereitschaftsdienst. „Wir haben auch ein Meldesystem, das Störungen außerhalb der Betriebszeit an den Bereitschaftsdienst weiterleitet“, erläutert der Geschäftsführer. Das A und O sei es, mögliche Zwischenfälle zügig zu beheben, damit das Badewasser morgens wieder den hygienischen Anforderungen entspricht und die vorgesehene Temperatur vorherrscht.

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Sauberes Wasser in der vorgesehenen Temperatur: Damit für die Besucher der Allerwelle immer alles in Ordnung ist, gibt es eine 24-Stunden-Überwachung für die Technik. CAGLA CANIDAR

„Jeder Schwimmmeister hat dafür die erforderlichen Fachkenntnisse erworben“, so Lippe. Außerdem absolvierten die Mitarbeiter regelmäßig Fortbildungen, um auf dem aktuellen Stand zu sein. Unterstützt werde die Allerwelle in diesem Bereich aber auch von Fachfirmen.

Groß geschrieben werde aber die Arbeitssicherheit. Lippe: „Dabei werden wir von einem Ingenieurbüro betreut.“ Ein Mitarbeiter sei als Sicherheitsbeauftragter ausgebildet. Denn bei dem Umgang mit Gefahrstoffen, der Lagerung von Chemikalien und Reinigungsmitteln müssten besondere Vorkehrungen getroffen werden. Zu den Sicherheitsvorkehrungen im technischen Bereich gehöre auch eine Chlorgas-Warnanlage. „Ihr Alarm läuft im Falle eines Falles sofort bei der Feuerwehr und der Einsatzleitstelle auf“, erklärt Walter Lippe, der auch darauf hinweist, dass das Blockheizkraftwerk des Bades durch den Bau des benachbarten Kindergartens noch besser ausgelastet werden könne. die Investition habe sich gelohnt. fed

Ehme de Riese garantiert den einwandfreien Durchblick

Die umfassende Augenuntersuchung ist für den Wolfsburger Optiker das A und O

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Der Wolfsburger Augenoptik-Experte Ehme de Riese setzt auf innovative Technik, wie er in seinem Untersuchungsraum an der Nordsteimker Straße präsentiert.

In Wolfsburg ist den meisten Menschen bekannt, dass die Marke Ehme de Riese für exklusive Brillenmode steht. Viel weniger bekannt ist, dass sich hinter dem Namen vor allem eines verbirgt: Nämlich eine besondere Qualität der Augenuntersuchung. „Wir Augenoptiker haben das Ziel, die optimale Sehfähigkeit unserer Gäste zu erreichen. Doch aus Zeitgründen oder weil die technische Ausstattung fehlt, wird allerdings oft nicht alles Augenoptische versucht“, beklagt Ehme de Riese am großen Aktionstag im Rahmen der Sicherheitswochen der AZ/WAZ.

Das sei bei ihm anders. Der Optiker und sein Team mit elf Augenoptiker-Meistern nehmen sich für jeden Kunden Zeit und schauen ganz genau hin. Dafür steht den Augen-Experten eine Anordnung von innovativen und hochmodernen Zeiss-Messgeräten zur Verfügung. „Man wird kaum einen Ort finden, der in puncto Untersuchungstechnik besser ausgestattet ist, als das Geschäft in der Nordsteimker Straße. Mit diesen Geräten ist alles feststellbar“, sagt Ehme de Riese stolz. Allerdings weiß er, dass überragende Technik allein nicht ausreicht. Deshalb ist es ihm so wichtig, seinen Kunden zuzuhören. „Bei uns steht der Kunde im Mittelpunkt, und das spürt er auch.“

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Dem Mitarbeiter-Team gehören elf Augenoptiker-Meister an, die sich ausgiebig Zeit für ihre Kunden nehmen.

Mit dieser Mischung aus Kundenorientierung und Untersuchungsqualität hat Ehme de Riese schon Besonderes bewirkt. Er erzählt von einem Kunden, der eigentlich nur ein Bildschirmlesegerät erstehen wollte, weil er nach einer Operation fast blind geworden war. Nach einer gründlichen Untersuchung mit einer speziellen Messmethode stellte der Optiker fest, worin das Sehproblem bestand. „Statt des Bildschirmlesegeräts ist der Kunde mit zwei Gleitsichtbrillen aus dem Laden gegangen und konnte sofort wieder Zeitung lesen.“

Besonders berührt hat Ehme de Riese der Fall der Profifußballerin Ewa Pajor, die kaum noch etwas sah und jetzt auf beiden Augen 100 Prozent Sehfähigkeit hat. „Es ist ein Wunder“, freut er sich. Doch auch dieses vermeintliche Wunder begann mit seiner intensiven Augenuntersuchung mithilfe modernster Technik in seinem Haus.

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Heidi Krol zählt zu den fünf Gewinnerinnen eines Beratungstermins bei den Augenoptik-Experten. Photowerk (3)

Für Heidi Krol, eine der fünf Gewinnerinnen von insgesamt 80 Teilnehmern, die sich für einen Beratungstermin bei Ehme de Riese beworben hatten, waren solche Berichte der Grund dafür. „Ich habe gelesen, dass Ehme de Riese spezielle Geräte hat und kurz entschlossen bei der Bewerbungs-Hotline der WAZ angerufen“, sagt sie. Sie erhoffte sich Rat von den Experten, weil sie nach einer Augen-OP noch nicht wieder optimal sehen kann. Und tatsächlich: „Es gibt Möglichkeiten, meine Sehfähigkeit zu verbessern, wie bei der Untersuchung festgestellt wurde“, freut sie sich.

Erfolge wie diese sind ohne die passende technische Ausstattung und Zeit für ausführliche Untersuchungen nicht machbar. Deshalb beteiligt Ehme de Riese sich auch nicht an einem ruinösen Preiswettbewerb. „Die Aufgabe, die billigste Brille zu schaffen, überlasse ich gerne anderen“, sagt er lachend. „Die optimale Sehfähigkeit meiner Gäste ist mir das Wichtigste.“