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Gemeinsam helfen

Blumenkommission soll Teamkleidung bekommen

Blumenkommission soll Teamkleidung bekommen

Jedes Jahr Mitte April ist es soweit: die Besitzer der schönsten Vorgärten und Balkone in Vorsfelde werden in einem Festakt mit einer Urkunde belohnt. Ausgewählt werden sie von einer Blumenkommission.Die Blumenkommission ist eine Gemeinschaftseinrichtung des Verkehrsvereins Vorsfelde und des Heimatvereins Vorsfelde. Sie wurde 1974 in enger Zusammenarbeit zwischen den beiden Vereinen ins Leben gerufen. Erster Vorsitzender war Otto Obst. Die Blumenkommission sollte als Fortsetzung des Vorgartenwettbewerbs des Verkehrsvereins dienen.Von 1978 bis 1984 leitete Hans dibbern die Kommission. Bei einer gleichbleibenden Größe von 20 Mitgliedern steigerte sich die Zahl der besichtigten Vorgärten und Grünanlagen in diesen Jahren von 1200 auf 1400. Im Jahr 1985 übernahm Hans Titze die Leitung der Blumenkommission. Seit 2007 ist Roland Polze Vorsitzender der Blumenkommission.Die Kommission beurteilt in Vorsfelde alle Vorgärten dreimal im Jahr und die Balkone zweimal. Der erste Platz wird mit einem Wanderpokal ausgezeichnet und die Plätze eins bis drei werden mit einem Einkaufsgutschein vom Verkehrsverein Vorsfelde belohnt.Nun würde Roland Polze als Anerkennung für das derzeit 19-köpfige Team gerne einheitliche Westen mit Aufdruck oder Stickereien anschaffen. Auf dem Rücken soll „Blumenkommission Vorsfelde“ stehen. Links auf Brusthöhe stellt sich Roland Polze das Vereinswappen mit einem kleinen Schriftzug „Heimatverein Vorsfelde“ vor. Spenden- oder Preisgelder sollen zur Anschaffung der Westen genutzt werden.Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, Wählen Sie die:0137 9880 871 02(50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)

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Hospizarbeit Region Wolfsburg: In der Trauer nicht allein

Blumenkommission soll Teamkleidung bekommen-2

Wenn Menschen aus unserer Region nach dem Verlust eines Angehörigen oder eines lieben Freundes Unterstützung suchen, wenden sie sich oft an den Verein Hospizarbeit Region Wolfsburg e. V. Ehrenamtliche des Vereins helfen auf unterschiedliche Weise bei der Bewältigung der Trauer. Die Angebote für Trauernde umfassen beispielsweise Trauercafés, die „Hospiz bewegt“-Gruppe, Trauererinnerung und individuelle Einzelgespräche.

„Die ehrenamtlichen Trauerbegleiter und -begleiterinnen möchten den Menschen in ihrer Trauerbewältigung ein Wegbegleiter sein. Eigene Erfahrungen, wie es sich anfühlt und was gut tut, wenn ein Geliebter Mensch verstorben ist, sind mit ein Motor ihres Engagements“, sagt Petra Scholz-Marxen, beim Verein Hospizarbeit Region Wolfsburg Ansprechpartnerin für Trauerarbeit.

Nach dem Verlust eines geliebten Menschen ist es für Trauernde nicht einfach, wieder ins normale Leben zurückzufinden. Häufig wird erwartet, dass der Trauernde bald wieder „funktioniert“, er fühlt sich alleine gelassen und unverstanden. Manche befürchten vielleicht auch, ihr Umfeld zu sehr mit ihren Sorgen zu belasten und ziehen sich deshalb zurück.

„Trauernde sollen und müssen sich Zeit nehmen, um einen Weg aus der Trauer zu finden und mit der Trauer zu leben. Sie haben ein Recht auf ihre Trauer, sie dürfen ihre Trauer zeigen“, sagt Petra Scholz-Marxen. Die Hospizarbeit bietet Trauernden die Möglichkeit, mit gleich Betroffenen zu sprechen. „Die beiden Teams der Trauercafés gestalten die Treffen mit viel Empathie und Kompetenz, so entstehen eine Atmosphäre der Geborgenheit und der Raum für gegenseitigen Austausch“, erklärt Petra Scholz-Marxen.

Die „Hospiz bewegt“-Gruppe bietet trauernden an, beim Laufen, Radfahren oder Wandern zu einem Erfahrungsaustausch zu kommen und neue Perspektiven zu finden. Wenn bei den trauernden der Bedarf nach individueller Unterstützung erkennbar wird, sind auch Einzelgespräche mit ehrenamtlichen Trauerbegleitern möglich.

Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, Wählen Sie die:

0137 9880 871 03


(50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)