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Bürgerstiftung: Generationsbrücke jetzt auch in Wolfsburg

Bürgerstiftung: Generationsbrücke jetzt auch in Wolfsburg

Caritas-Projekt KARIBU: Alle Frauen sind willkommen

Die Generationsbrücke initiiert regelmäßige Begegnungen zwischen Bewohnerinnen und Bewohnern von Altenpflegeeinrichtungen und jungen Menschen. Im Jahr 2018 startete die Bürgerstiftung Wolfsburg das neue Projekt Generationsbrücke. Zur Vorbereitung wurden beteiligte aus beiden Einrichtungen geschult.Mittlerweile wurden fünf Tandems aus Altenheimen und vier Kindertagesstätten sowie einer Realschule für das Projekt Generationsbrücke geschult. Als Referent fungierte ein ausgebildeter Mitarbeiter der Generationsbrücke aus Berlin.Das bisherige Feedback der teilnehmenden Einrichtungen ist durchweg positiv: Sowohl die Bewohnerinnen und Bewohner in den Altenheimen als auch die Kinder nehmen die Begegnungen sehr gut auf und haben Freude an den treffen. Beide seiten können von den engen Kontakten profitieren: Für die Heimbewohner ist der Besuch der Kinder eine wunderbare Abwechslung. Die Kinder können eine enge Bindung zu ihren ganz persönlichen „Großeltern“ aufbauen. Nebenbei kommen die Jungen mit dem Thema „Älter werden“ in Kontakt.„Wir freuen uns sehr darüber, dass Wolfsburg mit den bereits stattgefundenen Fortbildungen zu den ersten Städten in Niedersachsen zählt, die sich am Projekt Generationsbrücke beteiligen“, sagt Manfred Hüller aus dem Vorstand der Bürgerstiftung Wolfsburg. „Wir hoffen, über Spendengelder weitere Fortbildungen finanzieren zu können“, so Hüller abschließend.Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, wählen Sie die:0137 9880 871 02(50 Cent pro Anruf aus dem festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)


Caritas-Projekt KARIBU: Alle Frauen sind willkommen

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Karibu heißt auf Suaheli willkommen. Und genau aus diesem Grund trägt die Frauengruppe der Caritas Wolfsburg den Namen KARIBU. Leitmotiv der Gruppe sind das gemeinsame Miteinander und das Füreinanderda-sein. Das Angebot richtet sich an geflüchtete Frauen, Migrantinnen und alle anderen Frauen in Wolfsburg, egal welcher Religion oder Hautfarbe.

Den Frauen wird die Möglichkeit geboten, aus dem Alltag einer Flüchtlingsunterkunft oder der Isolation der häuslichen Umgebung herauszukommen. Im geschützten Raum der Gruppe können die Frauen Kontakte knüpfen, andere Kulturen kennenlernen oder einfach lernen, ihren Alltag zu strukturieren. Mit einer Sozialpädagogin sprechen die Teilnehmerinnen beispielsweise über Gesundheitsverhalten, Ernährung, die Rolle und die rechte der Frau in der deutschen Gesellschaft. Doch auch Ausflüge, gemeinsames Spielen, Handarbeiten, Kochen, Backen, Singen und Tanzen stehen auf dem Programm der treffen.

Langfristiges Ziel ist es, zur physischen und psychischen Gesundheit der Frauen beizutragen. „Durch das Gruppenangebot möchten wir Frauen unterstützen, die eigene Persönlichkeit zu stärken und Selbstvertrauen zu entwickeln, um sich hier in Wolfsburg wohlzufühlen“, erklärt Barbara-Maria Cromberg, Geschäftsführerin des Caritasverband Wolfsburg e. V. die Karibu-Frauengruppe finanziert sich durch Projektförderungen und spenden.

Die Treffen der Gruppe finden jeden Montag von 14 bis 16 Uhr statt. Mitgebrachte Kinder können betreut werden, denn die Frauen stehen im Mittelpunkt des gemeinsamen Tuns und des Gesprächs.

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Caritas Mittagstisch: Etwas Warmes braucht der Mensch

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Seit 1995 bietet der Caritas Mittagstisch unter dem motto „Etwas Warmes braucht der Mensch“ jeden Winter warme und vollwertige Mahlzeiten an. Jeweils montags, mittwochs und freitags profitieren bedürftige Menschen von diesem Hilfsangebot. Doch der Caritas Mittagstisch will auch ein Ort der Begegnung und Kommunikation sein. Ehrenamtliche Kochen jährlich an mehr als 50 tagen etwa 2.800 Mahlzeiten für den Mittagstisch.

Zweimal pro Woche werden außerdem über das gesamte Jahr hinweg Pakete aus gespendeten Lebensmitteln zur Selbstzubereitung gepackt und an bedürftige Familien verteilt. So werden pro Jahr etwa 6.000 Lebensmittelpakete ausgegeben. Arbeitslosigkeit, ein niedriges Lohnniveau, Verschuldung, familiäre Probleme und Altersarmut sind die Ursachen dafür, dass die Nachfrage nach warmen Mahlzeiten und Lebensmittelpaketen wächst. Die Hilfe in dieser Form wird möglich durch Lebensmittel- und Geldspenden von Mitgliedern der Wolfsburger Kirchengemeinden, privaten Spendern sowie der Wolfsburger Geschäftswelt.

Rund 65 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer des Caritas Mittagstisches stellen ihre Zeit und Arbeitskraft unentgeltlich zur Verfügung. Ohne dieses Engagement wäre der Caritas Mittagstisch nicht realisierbar. Um das Angebot des Caritas Mittagstischs aufrechterhalten zu können, ist Unterstützung notwendig, insbesondere auch finanzieller Art.

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CVJM-Projekt: „Schritte für Frieden und Toleranz"

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Unter dem Motto „Schritte für Frieden und Toleranz – 175 Jahre CVJM“ feiert der Christliche Verein Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg das Jubiläum der weltweiten YMCA-Bewegung. Vielen menschen ist der YMCA auch heute noch vom Lied der „Village People“ vor mehr als 30 Jahren bekannt. mit verschiedenen Aktionen Versucht der CVJM, möglichst viele Menschen zu motivieren, möglichst viele Schritte zu gehen. Seit dem Anfang des Jubiläumsjahres sind bereits mehrere Millionen symbolische Schritte zusammengekommen. Der CVJM Wolfsburg hat die Aktion auch beim CVJM Deutschland offiziell angemeldet.

Die Wolfsburger haben bereits Erfahrungen mit Läufen für „Frieden und Toleranz“. So fanden bereits in den Jahren 2004 und 2008 entsprechende Läufe in Zusammenarbeit mit dem Landessportbund und vielen Vereinen, Gruppen und Organisationen statt. Im Jahr 2008 kamen allein zehn Millionen schritte zusammen. „Viele werden sich noch an diese tolle Aktion erinnern“, ist sich der Vorsitzende Manfred Wille sicher.

In diesem Jahr wird der CVJM Wolfsburg nicht nur mit einer einzigen Veranstaltung Schritte sammeln. Vielmehr sind für das ganze Jahr Aktionen geplant. Aber auch andere Vereine, Gruppen, Schulen, Kirchen, Kindergärten sowie Einzelpersonen können sich beteiligen. „Interessierte informieren uns einfach über ihre Aktionen, sie werden dann in einer Übersicht auf unserem Internetauftritt erfasst“, erklärt Manfred Wille die Vorgehensweise.

Ausgehend vom CVJM-Motto „Leib, Geist, Seele“ werden alle Aktionen mit 6.000 Schritten pro Stunde bewertet. Ein paar beispiele: Wenn zwei Personen einen Spaziergang von eineinhalb stunden um den Teich machen, kommen insgesamt 18.000 schritte zusammen. Während eines Freizeitvolleyballturniers in Westhagen sammelten 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in sechs Stunden beeindruckende 2.160.000 Schritte. Die schritte aller Aktionen werden gezählt. „Mal sehen, welche Aktionen es gibt und wie viele Schritte am Ende des Jahres zusammenkommen“, ist Manfred Wille gespannt. Informationen zur Aktion „Schritte für Frieden und Toleranz“ gibt es beim CVJM Wolfsburg, Manfred Wille, Telefon 05361 62813 und im Internet www.cvjm-wolfsburg.de.

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