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Das Jahr des Hundes

Das Jahr 2018 steht im Zeichen des Hundes

Das Jahr 2018 steht im Zeichen des Hundes

Hundejahre sind mit Integrität und Effizienz gefüllt – Vorteile für Karriere und Finanzlage sind zu erwarten

Laut chinesischem Tierkreis ist das Jahr 2018 das Jahr des Hundes. Dieses chinesische Neujahr beginnt am Freitag, 16. Februar, und endet am 4. Februar 2019. In der chinesischen Astrologie wird jedes Tierkreisjahr (Ratte, Büffel, Tiger, Hase, Drache, Schlange, Pferd, Ziege, Affe, Hahn, Hund, Schwein) nicht nur mit einem Tier assoziiert, sondern auch mit einem von fünf Elementen: Gold (Metall), Holz, Wasser, Feuer und Erde … das Jahr 2018 trifft auf das Element Erde, also ist 2018 ein Erdhundejahr. Zu den grundsätzlichen Qualitäten des Hundes zählen Treue, Fleiß und Zuverlässigkeit. Zudem sind Hunde die Perfektionisten des chinesischen Tierkreises, vor allem, wenn es um ihr Aussehen geht.Allerdings sollte man sich nicht von Aussehen und Eitelkeit täuschen lassen: Versteckt unter ihrer gepflegten Fassade, ist der Hund einer der ehrlichsten und aufmerksamsten Seelen dieser Erde. Der Hund ist unkompliziert und bringt alles gleich zum Punkt; erwartet das allerdings aber auch von allen anderen. Sie bemerken auch alles, was so vor sich geht, was sie zu Experten in Recht, Medizin und Wissenschaft macht.Also, was können wir von dem kommenden Jahr erwarten? Hundähnliche Züge werden in jedermanns Leben verschüttet. Die Möglichkeit, dass wir uns hin und wieder erwischen werden, einen flüchtigen Blick in den Spiegel zu werfen bevor wir weggehen, ist groß. Wichtiger aber, in diesem Jahre werden beträchtliche Fortschritte in Bereichen wie Medizin und Wissenschaft erwartet.Laut der chinesischen Astrologie wissen wir, dass alle Hunde-Jahre mit Integrität und Effizienz gefüllt sind. Harte Arbeit ist der Schlüssel zum Erfolg in diesem neuen Jahr 2018. Die chinesischen Prognosen für 2018 deuten darauf hin, dass das Jahr Vorteile für Karriere und Finanzlage bringen könnte. Alternative Heiltherapien können dabei helfen, Stress in Schach zu halten, so dass jeder sein Potenzial maximal nutzen kann.Das chinesische Horoskop für 2018 sagt vorher, dass dies ein gutes Jahr für Singles sein wird. Außerdem ist der chinesische Tierkreis des Hundes ist im Jahr 2018 günstig für Ehe und Beziehungen.

2018 Das Jahr des Hundes

Gesunde Kleintiere

Impfung ist wichtige Gesundheitsprophylaxe

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In der Kleintierpraxis ist man in Sachen Impfung und Tiergesundheit bestens beraten. djd/Zoetiscom

Bei der Gesundheit der Kleintiere ist die artgerechte Haltung und abwechslungsreiche, gesunde Ernährung des Tieres Voraussetzung für das Wohlergehen des Tieres. Jede Kleintier-Art lebt in Ihrem natürlichen Lebensraum auf ihrer individuellen Weise. Die artgerechte Haltung sollte diesem natürlichen Lebensformen möglichst nahe kommen, und die unterschiedlichen Bedürfnisse der verschiedenen Kleintier-Arten hinsichtlich der Ernährung, Impfungen, Bewegungsbedarf, Parasiten-Bekämpfung und sinnvolle Impfungen der Kleintiere berücksichtigen.

Impfungen spielen in der Gesundheits-Prophylaxe der Kleintiere nach wie vor eine wichtige Rolle. Tierbesitzer sollten die Impfungen durchführen, die je nach Kleintierart empfohlen wird, um die Grundimmunisierung gegen infektiöse, bekannte Krankheiten zu sichern. Weitere Impfungen sind je nach Lebenssituation des Kleintieres notwendig. Da immer mehr Menschen mit ihren Tieren international verreisen – und/oder auch immer mehr Kleintiere aus dem Ausland importiert werden – entsteht eine erhöhte Ansteckungsgefahr für sehr junge und sehr alte Kleintiere, die häufig noch keinen ausreichenden Impfschutz besitzen oder deren Immunsystem noch nicht – oder nicht mehr – voll funktionsfähig ist.

Gewichtsprobleme auf vier Pfoten

Rund 30 Prozent aller Hunde sind übergewichtig – oft stecken Krankheiten dahinter

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Hundebesitzer sollten die Figur ihres Lieblings stets im Auge behalten. djd/Zoetiscom/Shutterstock

In Deutschland sind zwei Drittel der Männer und etwas mehr als die Hälfte der Frauen übergewichtig. Doch nicht nur immer mehr Menschen leiden unter einem Gewichtsproblem, auch Haustiere schleppen vermehrt Speckringe mit sich herum. „Um die 30 Prozent aller Hunde in der Bundesrepublik sind übergewichtig“, sagt Tierärztin Astrid Behr vom Bundesverband praktizierender Tierärzte. Das verwundert die Expertin nicht. Wenn der Mensch falsch mit seiner eigenen Ernährung umgeht, schleichen sich leicht auch bei der Hundeernährung Fehler ein. Dicke Hunde sind anfälliger für Herz- und Kreislauf-Erkrankungen oder Knochen- und Gelenkprobleme. Sie können an Atemnot leiden, Diabetes entwickeln, eine Fettleber bekommen.

Wann ist mein Hund zu dick?

Um Übergewicht beim Vierbeiner zu erkennen, ist es sinnvoll sich nicht nur die Silhouette des Körpers anzuschauen, sondern auch die Menge an Bauchfett und die spürbaren Knochen zu beurteilen. Für eine Schätzung reicht es, die Rippen des Hundes zu ertasten. Sind sie bei leichtem Druck seitlich auf die Brust direkt spürbar, ist er nicht zu dick. Liegt eine Fettschicht darüber, sollte der Hund abnehmen. „Sind die Rippen gar nicht mehr fühlbar, dann ist der Hund adipös“, sagt Behr.

Ursachen für das Übergewicht

Überwiegend sind große Mengen Futter und Leckerchen, dazu Bewegungsmangel und teils auch ein reduzierter Stoffwechsel die Übeltäter, die den Hund dick machen. Allerdings gibt es auch andere mögliche Ursachen. Wird ein Vierbeiner kastriert, verändert sich sein Stoffwechsel. Die gewohnten Futtermengen sind plötzlich zu groß.

„Hundebesitzer, die nach einer Kastration merken, dass ihr Hund ansetzt, sollten auf Futter speziell für kastrierte Hunde umsteigen“, rät Tierärztin Behr. Auch Krankheiten, wie eine Unterfunktion der Schilddrüse oder eine Nebennierenüberfunktion, können Übergewicht bedingen. Daher ist es ratsam mit einem stark übergewichtigen Hund einen Tierarzt aufzusuchen, der ihn untersucht und die Ursache für die überschüssigen Pfunde diagnostizieren kann.