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Garten & Terrassen

Den Herbst auf der Terrasse genießen

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So vielfältig können Seitenelemente eingesetzt werden: Die linke Seite ist geschlossen, während die rechte offen ist. Foto: djd/sonne-am-haus.de / Carsten Trier

Zahlreiche Hausbesitzer legen auch bei der Möblierung und Gestaltung der Terrasse großen Wert auf Qualität und Design. Schließlich ist „Terrassien“ für viele Menschen sogar ein Urlaubsziel – aber in jedem Fall ein gern genutzter Lieblingsplatz, um freie Zeit im Grünen zu verbringen. Zu ärgerlich ist es da, wenn ein plötzlicher Regenguss den Plänen einen Strich durch die Rechnung macht. Mit einer festen Bedachung der Terrasse können sich Hausbesitzer vor den Launen der Witterung schützen – und gleichzeitig die Gartensaison bis weit in den Herbst hinein verlängern. Eine Überdachung ist eine sinnvolle Ergänzung für die Terrasse, sie bietet Sonnenschutz im Sommer sowie Wetterschutz im Herbst, sowohl für die Bewohner als auch für die Gartenmöbel. Die klassische Terrassenüberdachung ist das einfache Pultdach, das an der Hauswand befestigt ist und vorne von zwei Stützen gehalten wird. Ist es zusätzlich mit einer Beschattung, etwa einer Markise, versehen, erfüllt es die Grundanforderungen an einen wirksamen Regen- und Sonnenschutz.Viele AusführungenWer mehr Komfort möchte, kann das Terrassendach weiter aufwerten. Eine an der „Wetterseite“ montierte Festverglasung etwa schützt gegen seitlich einfallenden Regen und Wind. Das Dach lässt sich aber auch vollständig mit Seitenelementen schließen. Dann spricht man meist von einem Kaltwintergarten oder einem sogenannten Glashaus. Dabei sollten genügend Öffnungsmöglichkeiten vorhanden sein, denn im Sommer möchte man gerade den „Freisitzcharakter“ genießen. Dafür stehen zahlreiche Varianten wie Schiebetüren und Faltanlagen zur Verfügung. In letzter Zeit werden vermehrt Ganzglasschiebetüren angeboten, die für die meiste Transparenz sorgen.„Wer sich anfangs nicht sicher ist, wie viele Seitenelemente erforderlich sind, kann diese auch nachträglich einbauen“, erklärt Rainer Trauernicht vom Internetportal „Sonne am Haus“. Die spätere Erweiterung einer Terrasse sei problemlos möglich. Schon bei der Planung der Überdachung sollte man darüber nachdenken: „Dies gilt auch für eine Erweiterung des Sonnenschutzes, wenn man nach der ersten Saison feststellt, dass auch eines der Seitenelemente damit ausgestattet werden muss“, so Trauernicht. Unter www.sonne-am-haus.de etwa findet man mehr Infos sowie den Wintergartenfachbetrieb vor Ort.Stilistische AkzenteFalt- und Schiebeanlagen, Türen und Fenster können zudem mit verschiedenen Sicherheitsschlössern ausgestattet werden, die einen wirksamen Einbruchschutz sicherstellen.Nicht vergessen sollte man, dass eine Überdachung auch stilistische Akzente setzen kann: Bei der farblichen Gestaltung gibt es kaum Grenzen – und die Form und Dimensionierung des Daches kann aus vielen unterschiedlichen Formen gewählt werden. Außerdem lassen sich andere Überdachungen wie Hauseingänge, Carports oder Funktionsüberdachungen eines Kelleraufgangs mit den gleichen Profilen fertigen, dies sorgt für ein einheitliches Aussehen. (djd)

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