Ganz gleich, ob es um digitale Bildung, digitale Verwaltung oder digitale Anwendungen zur nachhaltigen digitalen Entwicklung geht – innovative Technologien benötigen beste Infrastruktur. „Bandbreite ist für die fortschreitende Digitalisierung einfach essenziell“, so Dr. Frank Kästner, Geschäftsführer der WOBCOM GmbH.
WOBCOM arbeitet seit 2017 am Ausbau des Glasfasernetzes
In der Bandbreite liege die Grundvoraussetzung für alle weiteren Schritte der Digitalisierung. Deshalb sei ein Glasfasernetz für Wolfsburg unerlässlich. „Durch Glasfaser und die Möglichkeit der Datenübertragung im Gigabitbereich können Datenmengen für digitale Anwendungen in kürzester Zeit versendet und empfangen werden. Jeder weiß, dass die Menge der Daten, die durchs Netz müssen, täglich wachsen“, so Kästner weiter.
Das hat das innovative Unternehmen bereits vor Jahren erkannt und arbeitet gemeinsam mit der Muttergesellschaft Stadtwerke Wolfsburg AG seitdem kontinuierlich am Ausbau des Glasfasernetzes. Seit dem Start der Arbeiten im Frühjahr 2017 haben beide Unternehmen rund 75 Millionen Euro in Eigenfinanzierung in die digitale Infrastruktur investiert, über 125.000 Kilometer Faserkilometer eingeblasen, rund 2300 Kilometer Kabel verlegt und rund 471 Kilometer Tiefbautrassen gebaut.
Der Nutzen für die Wolfsburger ist auch im Alltag groß: Riesige Datenmengen in rasantem Tempo up- und downloaden, störungsfrei Filme in HD schauen, Skypen mit Familie und Freunden, Online-Shopping oder -gaming ohne Unterbrechungen, die den Highscore gefährden. Außerdem trägt Glasfaser immer zur Wertsteigerung eines Gebäudes bei – ob im privaten oder geschäftlichen Bereich – und unterstützt den Alltag und die Lebens- und Arbeitsqualität im digitalen Bereich erheblich. Und spätestens seit der Pandemie wissen wir: Die Zukunft ist digital. Deshalb hilft Glasfaser dabei, Wolfsburg als Lebensstandort ein Stück weit attraktiver zu machen.