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Effektiver Einbruchschutz

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Wer sich vor fremden Zugriffen schützen will, sollte auf mechanische Sicherungslösungen nicht verzichten. WWW.K-EINBRUCH.DE

Smarthome-Anwendungen sind auf dem Vormarsch

Versicherte Einbrüche sind in Deutschland im vergangenen Jahr um 20 Prozent zurückgegangen – was dem steigenden Präventionsbewusstsein von Haus- und Wohnungsbesitzern zugeschrieben wird, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) im „Einbruch-Report 2018“ beschreibt. Dennoch wurden den Hausratversicherern 120 000 Einbrüche gemeldet. Rund 360 Millionen Euro Entschädigungsleistungen flossen dafür in 2017 an die Versicherten – durchschnittlich also 3000 Euro je Schadenfall. Unzureichend GesichertFenster und Türen sind und bleiben die Angriffspunkte von Einbrechern. Um eine individuelle Sicherung ihrer Zugangspunkte kümmern sich nur rund 20 Prozent der Bewohner, wie eine GDV/Forsa-Umfrage „Wohnsicherheit und Einbruchdiebstahl“ aus 2017 zeigt. „Dabei können nachträglich eingebaute, einfache und solide Sicherungen an Fenstern und Türen Einbruchsversuche wirksam erschweren bis verhindern“, wie Experten wissen. Denn Einbrecher brechen ihr Vorhaben oft ab, wenn sie auf Widerstände stoßen. Schließlich stehen sie unter enormem Zeitdruck und wollen schnell wieder vom Tatort verschwunden sein. Smarthome-TechnikNach aktuellen Angaben des Bundesverbands Informationswirtschaft (Bitkom) nutzt bereits fast jeder vierte Bundesbürger Smarthome-Anwendungen. Mehr als jeder Dritte plant in den nächsten zwölf Monaten eine Anschaffung. In puncto Sicherheit leisten sie einiges: Rollläden, Überwachungskameras, Alarmanlagen, Beleuchtung oder Technik in Haus und Wohnung können bei entsprechender Vernetzung über mobile Endgeräte aus der Ferne gesteuert und überwacht werden. Zusätzliche MöglichkeitenSmarthome-Systeme eröffnen zusätzliche Möglichkeiten beim Einbruchschutz. Bei Abwesenheit können Haus- und Wohnungsbesitzer über Licht- und Rolllädensteuerung gezielt den Eindruck erwecken, als sei jemand anwesend. Smarte Alarmanlagen benachrichtigen sofort über unerwünschte Eingriffe. Und dennoch: Die abschreckende Wirkung von Smarthome-Systemen mit Haushüter- und Warnlogik sei eine sinnvolle Ergänzung beim Einbruchschutz und ein echter Mehrwert für Verbraucher – aber auch eben nur eine Ergänzung. „Ein Ersatz für hochwertige konventionelle Sicherungen sind die Systeme allerdings nicht – im Doppelpack punkten sie dafür umso mehr“, betonen die Experten.

Smarthome-Lösungen sind kein Ersatz für mechanische Sicherungen

Smarthome-Anwendungen sind auf dem Vormarsch

Laut Bitkom plant mehr als ein Drittel der Bundesbürger (37 Prozent), sich in den nächsten zwölf Monaten eine smarte Anwendung für das Zuhause anzuschaffen. Besonders hoch im Kurs stehen Heizungsthermostate (29 Prozent) und intelligente Beleuchtung (27 Prozent). Smarte Staubsauger (15 Prozent) und Gartengeräte (12 Prozent) sind ebenfalls gefragt. Beliebt sind auch Produkte, die das Wohnen sicherer machen, wie Video-Überwachung (18 Prozent), Alarmanlagen (11 Prozent) und Schließanlagen (7 Prozent). Jeder zehnte Bundesbürger will sich außerdem einen Sprachassistenten zulegen.