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Energie steht hier im Mittelpunkt

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Elektroniker müssen’s drauf haben

Energie, Energie, Energie: Sie sorgen dafür in Haushalten oder Betrieben. Elektroniker der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik planen und installieren elektrotechnische Anlagen. Dazu zählen die Montage von Sicherungen und Anschlüssen für Elektrogeräte wie Herd oder Waschmaschine oder Gebäudeleiteinrichtungen.Im Rahmen der Energiewende kommt der Installation und Konfiguration von Photovoltaik- und Solarthermieanlagen, Wärmepumpen und entsprechenden Heizungssystemen eine immer größere Bedeutung zu. Für Beleuchtungsanlagen, Datennetze oder Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen erstellen Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik die Steuerungsprogramme.Ein weiterer Aufgabenschwerpunkt ist das Installieren und Konfigurieren von Kommunikationsanlagen. Dazu gehören ISDN- und Breitbandkommunikationsanlagen sowie Satellitenanlagen. Mit Diagnosesystemen führen sie Fehleranalysen durch und versetzen die Anlagen wieder in einen betriebssicheren Zustand. Blitzschutz- und Gebäudeautomatisierung, aber auch Bustechnologie gehören ebenfalls zu den vielen Anlagen und Systemen, die die Elektroniker analysieren, planen, installieren und konfigurieren.

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Sie haben den Menschen im Blick

Verwirklichung in der Pflege

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Foto: Alexander Raths/Fotolia.com

Das ist sicher ein Beruf mit Zukunft – und er kann auch noch echte Erfüllung im Job bedeuten: Die Pflege ist Thema in der gesamten Gesellschaft. Und hier wird wahrlich Nachwuchs gebraucht.

Krankenhäuser, ambulante Dienste oder Alten-/Pflegeheime und viele weitere interessante Arbeitgeber suchen gutes Pflegepersonal. Der Mensch steht hierbei immer im Mittelpunkt. Pflegebedürftige sind auf direkten und persönlichen Kontakt angewiesen. Sie sind bereit im Team zu arbeiten, schwierige und verantwortungsvolle Situationen zu meistern.

Das Spektrum an Pflegeberufen ist ebenso vielfältig wie die Aufgabenfelder und Einsatzbereiche. Alten-, Kranken- und Gesundheitspfleger, Pflegehelfer, Ergotherapeuten, Heilpädagogen und Physiotherapeuten sind nur einige der Berufe, die der Pflegesektor zu bieten hat.

Daneben warten viele Möglichkeiten zur Weiterbildung, etwa zum Fachpfleger für Gerontopsychiatrie oder auch Fachaltenpfleger für Palliativ- und Hospizpflege. Gerade für junge Menschen bietet die Pflegebranche gute Chancen auf Ausbildungsplätze mit Aussicht auf Übernahmen, denn der Bedarf und die damit einhergehenden Stellen sind vorhanden.

Allroundberuf mit Zukunft

Von Marketing bis Vertrieb

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Foto: BerufeNet

Industriekaufleute steuern betriebswirtschaftliche Abläufe in Unternehmen. In der Materialwirtschaft vergleichen sie Angebote, verhandeln mit Lieferanten und betreuen die Warenannahme und -lagerung. In der Produktionswirtschaft planen, steuern und überwachen sie die Herstellung von Waren oder Dienstleistungen und erstellen Auftragsbegleitpapiere. Kalkulationen und Preislisten zu erarbeiten und mit den Kunden Verkaufsverhandlungen zu führen, gehört im Verkauf zu ihrem Zuständigkeitsbereich.

Außerdem erarbeiten sie Marketingstrategien, sind in den Bereichen Rechnungswesen bzw. Finanzwirtschaft tätig, bearbeiten, buchen und kontrollieren Industriekaufleute die im Geschäftsverkehr anfallenden Vorgänge. Im Personalwesen ermitteln sie den Bedarf an Mitarbeitern, wirken bei der Personalbeschaffung beziehungsweise -auswahl mit und planen den Personaleinsatz. Industriekaufmann/- frau ist ein dreijähriger anerkannter Ausbildungsberuf in Industrie und Handel. Die Ausbildung findet auch im Handwerk statt.

Beste Perspektiven für die Zukunft

Malerhandwerk bietet viel

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Foto: Christian Wyrwa

Kreativität und struktur ier tes Arbeiten passen nicht zusammen? Weit gefehlt! Ein Beleg dafür ist der Beruf des Malers und Lackierers. Das Malerhandwerk bietet beste Perspektiven und ein gutes Auskommen. Maler und Lackierer informieren und beraten ihre Kunden in Fragen der Gestaltung von Wand- und Deckenbekleidungen und -anstrichen sowie bei der Materialauswahl. Vor Aufnahme ihrer praktischen Arbeiten besichtigen sie die Räumlichkeiten und messen die Flächen aus.

Anschließend berechnen und besorgen sie die benötigten Mengen an Farbe, Leim, Tapeten und anderen Materialien. Eine wichtige Aufgabe ist die fachgerechte Vorbehandlung der Wände vor dem Streichen. Maler entfernen alte Anstriche und Tapeten, gleichen Untergrundschäden aus und rühren Farben an.

Sie verarbeiten so unterschiedliche Tapeziermaterialien wie Papier-, Kork-, Gras-,Textil- und Metalltapeten sowie Anstriche verschiedener Zusammensetzungen. Auch komplette Wandverkleidungen zum Beispiel mit Textilien führen sie aus.

Ein echtes Faible für Holz

Tischler lieben ihren kreativen Job

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Foto: Al Kzenon/Fotolia.com

Auf der Grundlage von Entwürfen, die sie oftmals am Computer erstellen, fertigen Tischler Schränke, Sitzmöbel, Tische, Fenster und Türen an, denn: Der kreative Umgang mit Holz ist ihre Leidenschaft. Bis zur endgültigen Fertigstellung und Auslieferung beziehungsweise Montage setzen Tischler eine Vielzahl unterschiedlicher Techniken ein. Beim Sägen, Schleifen und Hobeln sind Sorgfalt sowie ein Sinn für Ästhetik besonders wichtig. Außer bei der Arbeit in der Werkstatt sind Tischler häufig auf Baustellen tätig. Dort setzen sie beispielsweise Türen, Fenster und Treppen ein. Zudem verlegen sie häufig Parkettböden.