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Gut geschützt genießen

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Gut geschützt machen die kleinen Auszeiten auf der Terrasse gleich doppelt Spaß. Foto: epr/Gutta

11 teure Fehler beim Hausverkauf 

Morgens in der Sonne frühstücken, mittags einen knackigen Salat verspeisen und abends mit Freunden grillen – in der warmen Jahreszeit lässt sich das Leben auf der Terrasse vortrefflich genießen. Wer dazu noch ein schickes Terrassendach sein Eigen nennt, ist sowohl vor starker Sonneneinstrahlung als auch vor sommerlichen Schauern geschützt. Das macht die Entspannung perfekt!Ein Haus oder eine Wohnung mit Terrasse ist für viele Menschen ein echter Glücksgriff. Schließlich lässt sich mit diesem „Draußen-Wohnzimmer“ das eigentliche Heim wunderbar erweitern. Gerade in den warmen Monaten spielt sich möglichst viel vom Alltag im Grünen ab. Damit das auch an nassen Nachmittagen oder heißen Mittagsstunden noch Spaß macht, beschirmt man seine Terrasse idealerweise mit einem Dach. Hochwertige Terrassendächer schützen zuverlässig vor Sonne oder Regen und sehen dank der schmalen Profilquerschnitte schick aus. Eine langlebige, stabile Konstruktion ermöglicht variantenreiche Dachkonstruktionen rund ums Haus – nutzbar auch als Carport, Unterstellplatz oder Hofüberdachung. Die Hersteller begeistern mit einer Fülle an Modellen in den unterschiedlichsten Größen, Formen und Farben. Damit das Dach, das tagtäglich unterschiedlichster Witterung ausgesetzt ist, auch nach Jahren noch tipptopp aussieht, sind Pfosten, Träger und Sparren in den meisten Fällen aus langlebigem Aluminium gefertigt. Damit steht den gemütlichen Auszeiten unter „freiem Himmel“ also auch bei weniger sommerlichen Temperaturen nichts im Weg. (epr)

Terrassendächer behüten Frischluftfans vor Wetterkapriolen

11 teure Fehler beim Hausverkauf 

Angehende Immobilienverkäufer sollten einiges beachten

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Dirk Rosskopf, Geschäftsführer Volksbank BraWo Immobilien GmbH Foto: Volksbank BraWo

Wer eine Immobilie privat verkaufen möchte, muss auf viele Dinge achten. Ohne eine gründliche Vorbereitung und eine planvolle Durchführung besteht die Gefahr, grobe Fehler zu begehen, die Sie viel Zeit und Nerven kosten und sich negativ auf den Verkaufspreis auswirken. Wir zeigen Ihnen, welche Fehler Sie beim privaten Immobilienverkauf unbedingt vermeiden sollten.

Fehler 1: Ungenügende Vorbereitung

Der finanzielle und zeitliche Aufwand eines Hausverkaufs ist nicht zu unterschätzen. Damit gehen viele unterschiedliche und anspruchsvolle Aufgaben von der Preisermittlung bis zum Notartermin einher. Die durchschnittliche Verkaufsdauer bei privater Veräußerung liegt bei ca. sechs Monaten.

Fehler 2: Den Wert der Immobilie falsch einschätzen

Wer den Preis zu hoch ansetzt, verschreckt Käufer. Wer ihn zu niedrig ansetzt, verschenkt Geld. Zwar gibt es Indices mit Vergleichswerten, wie hoch der Preis für Grundstücke, Wohnungen und Häuser in Ihrer Region ist. Die Angaben dienen jedoch nur als grobe Anhaltspunkt und berücksichtigen nicht individuelle Faktoren. Mit Hilfe eines lokalen Immobilienmaklers können Sie diese Faktoren aufgrund seiner Erfahrung mit in die Wertermittlung einfließen lassen, so dass Sie einen realistischen Wert erhalten und einen angemessenen Preis verlangen können.

Fehler 3: Unprofessionelles Exposé

Wenn der Text im Exposé und die Gestaltung der Anzeige unprofessionell wirken, kostet das Vertrauen und schreckt mögliche Interessenten ab. Auch langweilige oder reißerische Texte wirken kontraproduktiv. Heben Sie die besonderen Vorzüge Ihrer Immobilie in der Objektbeschreibung hervor und bleiben Sie dabei sachlich, anschaulich und korrekt. Wichtig: Bedenken Sie, dass Sie für die im Exposé gemachten Angaben persönlich haften.

Fehler 4: Unvorteilhafte Bilder

Der erste Eindruck entscheidet wesentlich darüber, ob eine Immobilie Interesse weckt. Dieser hängt bei einer Anzeige stark von den Bildern ab. Wenn das Verkaufsobjekt auf den Fotos ungepflegt wirkt und unvorteilhaft dargestellt wird, kommt es stets zu unangenehmen Verhandlungen und Sie erzielen einen geringeren Verkaufspreis. Fotografieren Sie die Immobilie aus vorteilhaften Perspektiven und im bestmöglichen Zustand. Nehmen Sie die Bilder unbedingt tagsüber und möglichst bei Sonnenschein auf.

Fehler 5: Schlechte Erreichbarkeit und späte Reaktionen auf Anfragen

Wenn Sie den Verkauf selbst übernehmen wollen, sorgen Sie dafür, dass Sie per Telefon oder per E-Mail gut zu erreichen sind und zeitnah antworten. Wenn Sie das nicht gewährleisten können, sollten Sie das in die Hände eines Maklerbüros übergeben, das alle Anfragen schnell beantwortet.

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Foto: Stylephotographs/123RF

Fehler 6: Nicht alle Unterlagen parat haben

Sorgen Sie dafür, dass für die Interessenten alle wichtigen Unterlagen in kopierter Form bereitliegen. Das stärkt das Vertrauen in Sie. Abgesehen davon möchten Interessenten sich mit der Immobilie intensiv auseinandersetzen können und alles genau prüfen.

Fehler 7: Immobilie nicht für Besichtigung vorbereitet

Bringen Sie Ihr Haus oder die Wohnung in einen Top-Zustand, denn mit einer optimal präsentierten Immobilie können Sie einen deutlich höheren Verkaufspreis erzielen. Eine Besichtigung sollte wenn möglich bei Tageslicht stattfinden. Räumen Sie dafür gründlich auf und entrümpeln Sie. Richten Sie auch den Garten her und schieben Sie eventuell notwendige Reparaturarbeiten und Instandsetzungen nicht länger auf.

Fehler 8: Sich von Interessenten zu lange hinhalten lassen

Führen Sie Ihre Verkaufsaktivitäten immer so lange weiter fort, bis die Tinte auf dem notariellen Kaufvertrag trocken ist. Dafür haben die Käufer i.d.R. Verständnis. Machen Sie ihnen klar, dass Sie sie nicht austricksen wollen, sondern es nur zu Ihrer Sicherheit dient. Manchmal verlangen Kaufinteressenten absurde Zusicherungen oder ganz spezielle Auskünfte. Wird es zu komplex oder gar unverschämt, ist zu befürchten, dass es im weiteren Verlauf des Verkaufsprozesses anstrengend wird. Wenn Sie sich hier unsicher sind, dann vertrauen Sie einem professionellen Immobilienmakler.

Fehler 9: Verkaufsgespräche auf die leichte Schulter nehmen

Den angestrebten Kaufpreis tatsächlich zu erzielen, ist nicht selbstverständlich. Listen Sie sich die Vorteile Ihrer Immobilie auf, um passende Argumente parat zu haben. Überlegen Sie auch, welche Kompromisse Sie eingehen könnten.

Fehler 10: Kein Finanzierungsnachweis des Kaufinteressenten

Ein weiterer Fehler beim Immobilienverkauf ist, auf die Bonität des Käufers zu vertrauen und sich nicht die Finanzierungsbestätigung zeigen zu lassen. Bestehen Sie auf eine verbindliche Auskunft von der Bank, in der diese die Zahlungsfähigkeit des Käufers bestätigt.

Fehler 11: Verzicht auf einen Makler

Viele Eigentümer sind der Meinung, dass ein Hausverkauf ohne einen Makler günstiger sei und lehnen ihn daher pauschal ab. Sofern Sie über Erfahrungen beim Immobilienverkauf verfügen, die Nachfrage das Angebot bei weitem übersteigt, kann man den Verkauf selbst in die Hand nehmen. In anderen Fällen wird es sich allerdings leicht als teurer Fehler erweisen, denn ein Immobilienverkauf ist kompliziert und erfordert bis zum erfolgreichen Abschluss diverse fachliche und rechtliche Kenntnisse.