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Kauffrau/-mann für Büromanagement:

Kauffrau/-mann für Büromanagement: Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

Foto: Tim Reckmann/pixelio.de

Stein auf Stein...

Ob bei einem großen Chemiekonzern, einer Modekette für High-Fashion oder dem lokalen Radiosender – Kauffrauen für Büromanagement arbeiten in so gut wie jeder Branche, ganz egal, wie gigantisch oder überschaubar das Unternehmen ist. Dort erwarten sie sowohl klassische organisatorische Tätigkeiten als auch verschiedene unternehmensspezifische Aufgaben, beispielsweise aus dem Bereich Eventplanung. Wahrscheinlich ist die große Vielfalt in diesem Beruf auch der Grund, wieso diese Ausbildung eine der beliebtesten überhaupt ist.Von Arbeiten am Telefon und Computer bis hin zum Empfang und Kunden: Kaufleute für Büromanagement beantworten Kundenfragen und E-Mails, überwachen Zahlungseingänge, verfassen Geschäftsbriefe, empfangen Bewerber bei Vorstellungsgesprächen oder Kunden, die sich angemeldet haben. Ob Lob oder Kritik – wenn Beschwerden oder Verbesserungswünsche von Kunden reinkommen, nehmen Kaufleute für Büromanagement dazu Stellung oder geben es an die zuständigen Mitarbeiter weiter. Zudem leiten sie Bestellaufträge weiter und beantworten beispielsweise Kooperationsanfragen.

Das kommunikative Organisationstalent

Kaufleute für Büromanagement verwalten auch Vertragsänderungen und die Stammdaten der Mitarbeiter – vom Beginn der Tätigkeit bis zum Wohnort. Außerdem buchen sie Hotels oder Flugtickets für die nächste Geschäftsreise und erklären, wie die Reisekostenabrechnung funktioniert. Als Kauffrau für Büromanagement verwaltet man Rechnungen, überwacht Zahlungen oder führt Kassenbuch.

Wenn man einen Beruf mit geregelten Arbeitszeiten sucht, ist man hier genau richtig. Zudem erwarten einen täglich unterschiedliche Aufgaben: Zwar arbeitet man oft am Computer, gleichzeitig hat man aber auch häufigen Kontakt mit Kunden oder Mitarbeitern. Möchte man sich im Laufe der Zeit beruflich in einer anderen Branche neuorientieren, eignet sich dieser Beruf dazu bestens: Schließlich gibt es diese Position nahezu in jeder Firma und in jedem Geschäftsbereich.

Stein auf Stein...

Als Maurer baut man nicht nur Mauern

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Foto: Petra Bork/pixelio.de

Mit handwerklichen Geschick ist der Maurer von der Grundsteinlegung bis zur Fertigstellung eines Neubaus unverzichtbar und stets mit dabei. Von der Einrichtung einer Baustelle bis zur Planung und Herstellung von Untergründen, Wänden und Decken reicht seine Tätigkeitsspanne. Egal, ob Wände abdichten, Schalungen herstellen und Öffnungen im Mauerwerk überdecken – hier wird meist selbständig gearbeitet, ob von Hand oder mit der Maschine.

Arbeitgeber sind vor allem Hochbauunternehmen, Betonbaufirmen, Sanierungs- und Modernisierungsunternehmen oder im Fertighausbau tätig. Das bedeutet: Ständig neue Aufgaben auf wechselnden Baustellen, meistens im Freien.

Dort arbeiten Maurer mit anderen Handwerkern, Architekten und Bauleitern zusammen und stellen Rohbauten für Wohn- und Geschäftsgebäude her. Zunächst betonieren sie das Fundament, dann mauern bzw. betonieren sie Außen- und Innenwände sowie Geschossdecken oder montieren diese aus Fertigteilen. Für Betonarbeiten fertigen sie Schalungen oder montieren Schalungssysteme. Sie setzen Bewehrungen ein, die sie aus Betonstahl zum Zeil selbst anfertigen. Sie mischen Beton oder verarbeiten fertig gelieferten Transportbeton. Den frischen Beton bringen sie in die Schalungen ein und verdichten ihn.

Teilweise verputzen sie auch Wände, verlegen Estriche oder bauen Dämm- und Isoliermaterialien ein. Darüber hinaus führen sie Abbruch- und Umbauarbeiten durch. Bei Instandsetzungs- und Sanierungs-arbeiten stellen sie Bauschäden und deren Ursachen fest und beheben diese.

Gärtner: Von Beruf engagiert, motiviert und neugierig

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Foto: Grünes Medienhaus

Was lebt, wächst. Wer sich mit Natur und Pflanzen beschäftigt, kann dies Tag für Tag aufs Neue beobachten. Es ist spannend zu sehen, wie ein Samenkorn keimt, wie die Pflanze heranwächst, welche wunderschönen Blüten sie hervorbringt und welche leckeren und gesunden Früchte sie bildet. Dieses „Wunder“ des Lebens macht neugierig. Warum blüht eine Pflanze eigentlich? Was braucht sie zum Leben? Wie vermehrt sie sich? Warum bildet sie überhaupt Früchte?

Wer neugierig ist auf die Prozesse des Lebens, bringt die besten Voraussetzungen für den Beruf des Gärtners mit. Denn bereits in der Ausbildung erhält man auf diese und viele weitere Fragen Antworten und lernt die grundlegenden Faktoren für pflanzliches Wachstum kennen. Und da es sieben verschiedene Fachrichtungen gibt, findet jeder einen Platz für die eigene spezielle Neugier.

Wer von der wunderbaren Welt der Blumen und Blüten fasziniert ist, kann im Zierpflanzenbau Spannendes entdecken. Wer dagegen von Obst oder Gemüse nicht genug bekommen kann, ist genau richtig im Obstbau oder entsprechend im Gemüsebau. Gehölzfans finden ihr Glück in der Baumschule, Staudenliebhaber in der Staudengärtnerei und kreativ veranlagte Pflanzenfreunde sind von den Möglichkeiten im Garten- und Landschaftsbau oder in der Friedhofsgärtnerei begeistert. Der Neugier aufs Leben steht beim Beruf Gärtner also jede Tür offen!