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Jung und Alt zusammen – wie hier im Seniorenzentrum St. Valentin der Caritas in Karlsruhe. djd/Deutsche Fernsehlotterie gemeinnützige GmbH

Demografischer Wandel: So kann ein neues Miteinander der Generationen gelingen

Die Auswirkungen des demografischen Wandels machen sich in Deutschland in besonderer Weise in ländlichen Regionen und kleinen Städten bemerkbar: Junge Menschen ziehen in die größeren Städte, um dort zu arbeiten oder zu studieren. Und selbst die ältere Generation sucht verstärkt die Nähe zur Stadt. Denn eine zunehmend wegbrechende soziale Infrastruktur, ein Ärztemangel und ein Mangel an Pflegepersonal sind schon heute die Folge dieser Entwicklung und verstärken sie noch. Ländliche Regionen und kleine Städte benötigen deshalb Unterstützung, damit das soziale Miteinander im Gleichgewicht bleibt.Seit 2016 unterstützt etwa das Projekt „Demografiewerkstatt Kommunen“ (DWK) ausgewählte Städte und Gemeinden dabei, sich für den demografischen Wandel zu wappnen. Es wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und von der Deutschen Fernsehlotterie unterstützt. Im Fokus stehen acht Kommunen, die mit unterschiedlichen Auswirkungen des demografischen Wandels konfrontiert sind. Die Kommunen erhalten Unterstützung bei der Entwicklung von Lösungen zur Bewältigung der Herausforderungen. Diese Lösungsansätze werden auch anderen Kommunen zur Verfügung gestellt. „Wir alle müssen lernen, mit dem demografischen Wandel umzugehen, Bedarfe und Lösungen zu finden. So bieten etwa Bürgerbeteiligungen ein geeignetes Instrument, um Projekte direkt vor Ort zu realisieren“, sagt Christian Kipper, Geschäftsführer der Deutschen Fernsehlotterie. Fernsehlotterie, die seit über 60 Jahren Hilfsprojekte für Kinder, Jugendliche, Senioren und Familien unterstützt. (djd) +

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