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Rubbel die Gans!

Weihnachten bei Hörnings

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Die Zubereitung der Gans übernimmt Gesine Hörning höchstpersönlich.

Nach so viel Trubel und Geflügelverkauf vor den Feier tagen lässt es Familie Hörning an den Feiertagen eher ruhig angehen. „Wir sind jedes Jahr so erschöpft, dass es bei uns am Heiligabend Kartoffelsalat und Würstchen gibt und später sitzen wir dann in gemütlicher Runde mit einem Glas Rotwein unterm Weihnachtsbaum“, erzählt Gesine Hörning. Der Gang in die Kirche ist eine Selbstverständlichkeit: „Das ist so ein Moment zum Runterkommen!“

Heiligabend kommen Kartoffelsalat und Würstchen auf den Tisch

Das Festessen gibt es traditionell am ersten Feiertag – selbstverständlich steht Gans auf dem Speiseplan. Die Zubereitung der Gans lässt Gesine Hörning sich nicht nehmen. „Ich fülle die Gans ganz klassisch mit Äpfeln, am liebsten einem Boskop“, erzählt sie. „Wichtig ist es, dass die Gans bei 150 Grad möglichst langsam gegart wird.“ Etwa eine Stunde Garzeit rechne man pro Kilo Fleisch. So werde es schön zart und knusprig.

Dieses Jahr werde es – coronabedingt – etwas ruhiger zugehen. Statt Essen in der Großfamilie gibt es das traditionelle Gänseessen am ersten Feiertag in kleiner Runde: Gesine und Jörg-Hubertus mit ihren drei Kindern und den fünf Enkel kindern. Für den Nachmittag ist dann ein Spaziergang mit der erweiterten Familie geplant und später gibt’s dann noch Glühwein am Feuerkorb. nip