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Romantik mit Brandrisiko

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Romantische Herbstabende am Kamin genießen: Das geht besonders entspannt, wenn eine Alarmanlage aufs Haus aufpasst und zum Beispiel bei einem Feuer frühzeitig warnt. DJD/TELENOT

Häufigste Brandursachen im Eigenheim

Jetzt im Herbst wird es wieder richtig gemütlich zu Hause. Denn Kerzenschein und flackerndes Feuer im Kaminofen sind noch mal so schön, wenn es draußen kühler und früher dunkel ist. Offenes Feuer in den eigenen vier Wänden birgt aber auch Risiken. Ein wehender Vorhang, eine unachtsame Bewegung, Glut, die man im Ascheeimer am Kaminofen übersehen hat: In so gut wie jedem Haus gibt es brennbare Wohntextilien, Holz und andere feuergefährliche Materialien, die durch eine kleine Unachtsamkeit in Brand geraten können. Rauchwarnmelder sind heute in Deutschland Pflicht, doch nicht immer ist man zu Hause, wenn etwas passiert.Fernalarm aufs SmartphoneWenn die Feuermelder vernetzt und in ein Alarmanlagensystem eingebunden sind, können sie nicht nur im Haus selbst Alarm auslösen. Das System versendet zusätzlich eine Nachricht, zum Beispiel auf das Smart phone des Hausbesitzers. So kann dieser schnell reagieren, wenn es brennt oder ein Einbrecher versucht, ins Haus zu gelangen, und die Feuerwehr, die Polizei oder befreundete Nachbarn alarmieren.Wahl des richtigen AlarmsystemsBei der Auswahl und Installation einer Alarmanlage sind ein paar Grundregeln zu beachten, sagt Sicherheitsexperte Alexander Kurz vom Alarmanlagen-Hersteller Telenot. „Anlagen zum Selbsteinbau halten nicht, was sie versprechen. Das beweisen immer wieder Tests“, berichtet Kurz. Ein wichtiger Faktor ist laut Kurz die VdS-Zertifizierung der Anlage und aller Komponenten. Die VdS-Zertifizierung zeigt, dass die Technik von den deutschen Schadenversicherern anerkannt und von extrem hoher Qualität sowie Zuverlässigkeit ist. Wichtig ist zudem eine professionelle Planung und Installation. Zertifizierte Sicherheits-Fachbetriebe bieten dazu einen Sicherheits-Check vor Ort an und installieren die Anlage mit gut ausgebildeten Fachkräften. Speziell für den Einstieg in den zuverlässigen Schutz vor Brand und Einbruch bietet etwa Telenot die zertifizierten Starter-Pakete Arteo Home Smart&Safe an. Genauere Informationen hierzu gibt es unter www.telenot.de. (djd)

Offene Flammen: So schützt vernetzte Alarmtechnik die eigenen vier Wände

Häufigste Brandursachen im Eigenheim

Laut Statistik des Instituts für Schadenverhütung und Schadenforschung e. V. ist Elektrizität mit 31 Prozent der häufigste Auslöser für Feuer, an zweiter Stelle liegt mit 21 Prozent menschliches Fehlverhalten. Die Einstellung „Bei mir wird schon nichts passieren“ ist daher brandgefährlich, und Brandmelder im Haus sind kein Luxus. „Besonders sicher sind Rauchwarnmelder, die über eine Alarmanlage vernetzt sind“, erklärt Telenot-Sicherheitsexperte Alexander Kurz. Brennt es in einem Raum, dann lösen alle Melder im Haus den Alarm aus. So kann auch der Alarm aus einem weiter entfernten Gebäudeteil, zum Beispiel aus dem Keller, nicht überhört werden. Unter www.telenot.de gibt es mehr Infos.