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Uli Doerenbruch SAGT AUF WIEDERSEHEN … UND WIR SAGEN DANKE!

Vorwort

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Gordon Firl „Wer nicht wirbt, der stirbt.“ Sprichwort

Wer nicht wirbt, der stirbt“ lautet ein altes Sprichwort, das dem Autobauer Henry Ford zugeordnet wird und bis heute nicht an Bedeutung eingebüßt hat. Denn wer sich als Unternehmer oder Unternehmen nicht der breiten Öffentlichkeit präsentiert, wird kaum echte Erfolgschancen haben. Uli Doerenbruch hat diesen Grundsatz bis heute immer voller Leidenschaft vertreten und seinen Kunden mit den unterschiedlichsten Lösungen und vor allem Ideen zur Seite gestanden.

 

Denn egal, ob Anzeigen, Sonderveröffentlichungen, Magazine oder auch die unterschiedlichen digitalen Kanäle, die wir als Medienhaus mittlerweile bedienen – sie alle schaff en Kontakte, verbinden Dienstleister, Produzenten oder auch Händler mit ihren Kunden, wecken Bedürfnisse bei den Verbrauchern und informieren über Neuigkeiten und vieles mehr.

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Lang, lang ist’s her, dass Uli als Verstärkung in das WAZ-Team kam.

Doch unser Medienhaus leistet noch viel mehr. Schließlich gilt es zudem, die Leser über aktuelle Entwicklungen vor Ort und auch weit darüber hinaus zu informieren. So sind wir quasi der Verwalter der Interessen der Leser sowie der Inserenten. Und genau das ist nicht nur eine riesige Herausforderung, sondern auch ein täglicher Balanceakt. Schließlich wollen wir eine für die Leser und Abonnenten informative und ausgewogene Lokalzeitung mit allgemein-interessanten Inhalten sein und unsere Kunden zudem ganzheitlich rund um deren Werbeerfolg beraten.

Dabei ändern sich die Verhältnisse wohl nirgendwo sonst in einer derartigen Geschwindigkeit wie im Presse- und Medienwesen. Die immerwährende Veränderung in dieser Branche ist die einzige Konstante.

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„Wer viel arbeitet, darf auch essen“, lautet die Devise.

Umso wichtiger sind für uns daher Mitarbeiter, die sich kümmern, nahe bei unseren Kunden und Lesern sind – also Mitarbeiter wie Uli Doerenbruch, der unser Team der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung seit fast 30— Jahren mit einem enormen Engagement und kreativen Ideen bereichert und sowohl bei den Kunden als auch bei uns großen Respekt und Anerkennung genießt.

Im Namen der Geschäftsführung und des gesamten WAZ-Teams danke ich Uli Doerenbruch für seine bereichernde Arbeit, seinen ambitionierten Einsatz und die konstruktive Zusammenarbeit und wünsche ihm alles erdenklich Gute für seine Zukunft.

Gordon Firl

Geschäftsführer Madsack Medien Ostniedersachsen GmbH & Co. KG

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Nicole Stuhlmüller

Lieber Herr Doerenbruch, nach 28 Jahren Wolfsburger Allgemeine Zeitung haben Sie sich dazu entschieden, in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen. Das sei Ihnen natürlich gegönnt! Aber die WAZ ohne Uli Doerenbruch? Das wird schon ein bisschen eigenartig. Denn eigentlich gehören Sie doch längst zum Inventar!?

Wir beide haben uns bereits vor 17 Jahren dienstlich kennengelernt, aber hier bei der WAZ arbeiten wir erst seit eineinhalb Jahren zusammen. Ich schätze Ihre Gewissenhaftigkeit und Ihre gute Organisation. Das hat mir meinen persönlichen Einstieg bei der WAZ vor eineinhalb Jahren sehr erleichtert.

Sie haben jedes Sonderthema, jedes Sonderprodukt, ja sogar fast jede Anzeige archiviert. Ein Griff zum Aktenschrank und schon konnte man die letzten 28 Jahre Ihrer Tätigkeit begutachten. Das hat gezeigt: Auf Sie ist Verlass! Und das wissen Kunden und Kollegen gleichermaßen zu schätzen – Sie haben jedem immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden.

Ich wünsche Ihnen für die Zukunft viel Zeit für Ihre Hobbys Golfen und Tischtennis. Und natürlich, wenn es mal wieder möglich ist, einen herrlichen Urlaub in Griechenland mit Ihrer Familie.

Genießen Sie die Sonne bei gutem Wein, Ouzo und Moussaka. Und wenn Sie gut erholt zurück sind, kommen Sie gern bei uns auf eine Tasse Kaffee vorbei. Sie sind bei uns herzlich willkommen.

Ihre Nicole Stuhlmüller
Verkaufsleiterin