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City Magazin Wolfsburg

Wieder problemlos kauen und sprechen

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© proDente e.V./Johann Peter Kierzkowski, vladru/123RF

Zahnverlust kann viele Ursachen haben: Ein Unfall, die stark fortgeschrittene Entzündung der Zähne oder Knochenabbau als Folge von Parodontitis können infrage kommen. Im Zahnmedizinischen Kompetenzzentrum Wolfsburg MVZ GmbH erhalten Patienten die verlorene Kaufähigkeit wieder. Hier finden – auch unter Berücksichtigung ästhetischer Gesichtspunkte – modernste Behandlungsmethoden Anwendung.

Zahngesundheit

Aus seiner Praxis weiß Dr. med. dent. Wilfried Reiche, dass besonders Menschen, die seit Jahren Zahnprothesen tragen, bei Zahnverlust vor einer schwierigen Situation stehen: „Die gewohnten Prothesen halten nicht mehr, Essen und Sprechen werden zum Problem. Das führt zu Unsicherheiten in der Öffentlichkeit.“ Zudem tragen konventionelle dritte Zähne bei Fehlbelastungen zu einem schnelleren Abbau des Kieferknochens bei. „Das ist schnell mit schmerzhaften Druckstellen verbunden und führt mitunter sogar zu Veränderungen der Gesichtszüge“, so Dr. Reiche.

Implantate erhalten die Gesichtsstrukturen

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Endlich wieder in einen Apfel beißen: Mit den fest sitzenden Implantaten ist das kein Problem, © proDente e.V./Johann Peter Kierzkowski, vladru/123RF

Eine gute Alternative bieten in diesen Fällen Zahnimplantate. Sie sorgen für ein stabiles Fundament, auf dem fest und druckfrei eine Brücke oder Deckprothese sitzt. Die Patienten können wieder problemlos kauen und sprechen. Positiver Nebeneffekt: Weil Implantate genau wie eigene Zähne den Kieferknochen stimulieren, bleiben die Gesichtsstrukturen erhalten. „Wenn einzelne Zähne im Gebiss fehlen, ließe sich die Lücke natürlich auch mit einer Brücke schließen. Doch dazu müssen mindestens zwei benachbarte Zähne beschliffen und überkront werden, selbst wenn sie kerngesund sind“, erklärt Dr. Reiche einen weiteren Vorteil von Implantaten. Diese bestehen meist aus Titan, einem umfassend erforschten und seit Jahrzehnten in allen Bereichen der Medizin bewährten Werkstoff. Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich aber auch Implantate aus Zirkonoxid in Kombination mit Keramik oder reine Keramikimplantate.

Dr. Reiche erläutert das Vorgehen folgendermaßen: „Die künstlichen Wurzeln werden in einem chirurgischen Eingriff unter Betäubung, Dämmerschlaf oder Vollnarkose unter sterilen Bedingungen in den Kieferknochen eingebracht. Manchmal ist es notwendig, den Knochen dafür zusätzlich aufzubauen. Nach erfolgreicher Einheilung, die in der Regel drei bis sechs Monate dauert, werden auf den Zahnimplantaten Kronen, Brücken oder gut sitzende Deckprothesen konstruiert.“ Die Spezialisten aus dem Zahnmedizinischen Kompetenzzentrum Wolfsburg MVZ GmbH beraten Patienten dazu gern individuell.