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Wünsche des Gastes haben Vorrang

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Foto: dehoga

Energie steht hier im Mittelpunkt

Das Wohlergehen und die Zufriedenheit der Gäste stehen in dieser Branche an oberster Stelle. Wer in die Gastronomie-Szene einsteigt, muss also ein Händchen für die Erfüllung von Gästewünschen haben.Da ist zum Beispiel die Verköstigung. Köche wissen, was gut schmeckt, welche Kombinationen und Gewürze speziell pikant sind und wie sie alles zubereiten können, so dass auch die Vitamine erhalten bleiben. Das gilt ausnahmslos für sämtliche Speisen wie Fleisch, Fisch, Beilagen und leckere Desserts. Das Kochen für viele Gäste muss gut organisiert werden, damit alle ihre Speisen im richtigen Moment auf dem Tisch haben. Das Küchenteam arbeitet im Höchsttempo Hand in Hand.

In der Gastronomie ist Fingerspitzengefühl angesagt

Ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und Flexibilität zeichnet auch die Restaurantfachfrauen und -männer aus. Sie können den Gast genau über alle Gerichte informieren, Vor- und Nachspeisen und die passenden Weine empfehlen. Auch mit Reklamationen müssen sie geschickt umgehen können. Da auch das Eindecken und Dekorieren der Tische in ihren Aufgabenbereich fällt, beginnt die Arbeit schon vor der Ankunft von Gästen.

Der Hotelfachmann bewahr t stets den Überblick und legt in sämtlichen Bereichen eines Hotels Hand an. Mit Organisationstalent, Flexibilität und Einsatzbereitschaft kümmert er sich um Bestellungen, Rechnungen und Reservierungen – stets exakt und termingerecht. Auch die Buchhaltung und Lagerhaltung spielen im Arbeitsalltag eine Rolle. Einsatzgebiete für angehende Hotelfachleute sind Küche, Housekeeping (Etage), Service und Empfang.

Hotellerie und Gastronomie sind Jobmotor in Deutschland und Europa. Urlaub in Deutschland wird immer beliebter und auch Geschäftsreisen befinden sich im Aufwind. Da werden motivierte Mitarbeiter gebraucht und geschätzt. Ein sicherer Arbeitsplatz und beste Aufstiegschancen also für Fachkräfte, die Spaß daran haben, mit und für Menschen zu arbeiten – egal ob vor oder hinter den Kulissen. Mehr als 2 Millionen Beschäftigte und mehr als 52.000 Auszubildende sprechen eine deutliche Sprache.

In jungen Jahren vom Azubi zum Küchenchef, zum Hoteldirektor oder in die erfolgreiche Selbständigkeit – kein ungewöhnlicher Weg in der Branche der Gastlichkeit. Wer zum professionellen Gastgeber ausgebildet wurde, leistungsbereit und aufgeschlossen ist, dem stehen die Türen auf der ganzen Welt offen.

Energie steht hier im Mittelpunkt

Elektroniker müssen’s drauf haben

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Foto: Tim Rec kmann/pixelio.de

Energie, Energie, Energie: Sie sorgen dafür in Haushalten oder Betrieben. Elektroniker der Fachrichtung Energieund Gebäudetechnik planen und installieren elektrotechnische Anlagen. Dazu zählen die Montage von Sicherungen und Anschlüssen für Elektrogeräte wie Herd oder Waschmaschine oder Gebäudeleiteinrichtungen.

Im Rahmen der Energiewende kommt der Installation und Konfiguration von Photovoltaik- und Solarthermieanlagen, Wärmepumpen und entsprechenden Heizungssystemen eine immer größere Bedeutung zu. Für Beleuchtungsanlagen, Datennetze oder Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen erstellen Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik die Steuerungsprogramme. Ein weiterer Aufgabenschwerpunkt ist das Installieren und Konfigurieren von Kommunikationsanlagen. Dazu gehören ISDN- und Breitbandkommunikationsanlagen sowie Satellitenanlagen.

Mit Diagnosesystemen führen sie Fehleranalysen durch und versetzen die Anlagen wieder in einen betriebssicheren Zustand. Blitzschutz- und Gebäudeautomatisierung, aber auch Bustechnologie gehören ebenfalls zu den vielen Anlagen und Systemen, die die Elektroniker analysieren, planen, installieren und konfigurieren.

Beste Perspektiven für die Zukunft

Malerhandwerk bietet viel

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Foto: RainerSturm/pixelio.de

Kreativität und strukturiertes Arbeiten passen nicht zusammen? Weit gefehlt! Ein Beleg dafür ist der Beruf des Malers und Lackierers. Das Malerhandwerk bietet beste Perspektiven und ein gutes Auskommen. Maler und Lackierer informieren und beraten ihre Kunden in Fragen der Gestaltung von Wand- und Deckenbekleidungen und -anstrichen sowie bei der Materialauswahl. Vor Aufnahme ihrer praktischen Arbeiten besichtigen sie die Räumlichkeiten und messen die Flächen aus. Anschließend berechnen und besorgen sie die benötigten Mengen an Farbe, Leim, Tapeten und anderen Materialien.

Eine wichtige Aufgabe ist die fachgerechte Vorbehandlung der Wände vor dem Streichen. Maler entfernen alte Anstriche und Tapeten, gleichen Untergrundschäden aus und rühren Farben an. Sie verarbeiten so unterschiedliche Tapeziermaterialien wie Papier-, Kork-, Gras-, Textil- und Metalltapeten sowie Anstriche verschiedener Zusammensetzungen. Auch komplette Wandverkleidungen zum Beispiel mit Textilien führen sie aus.

Malerarbeiten verschönern nicht nur. Sie schützen auch, zum Beispiel vor Korrosion, vor Wärmeverlust oder Feuchtigkeit. Und durch den Einsatz von schallabsorbierenden Gestaltungselementen können Maler sogar die Raumakustik verbessern. Dabei setzen Maler und Lackierer High Tech ein, modernste Materialien und komplexe Techniken.

Maler beraten über Farben und Maltechniken, über Putzarten oder geeignete Tapeten und Bodenbeläge. Dabei machen wir Gestaltungsvorschläge und informieren den Kunden über notwendige Renovierungs- und Sanierungsarbeiten.