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Schützenfest Gifhorn 2019

Auf Tour durch Hamburgs Speicherstadt

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Gehen im Zweijahresrhythmus gemeinsam auf Tour: Die USK-Kegeldamen.

Wenn es um den Spaß an der Geselligkeit sowie die Unternehmungslust geht, stehen die Damen des Kegelclubs des 1. USK-Zuges den Herren offensichtlich in nichts nach. Denn neben den monatlichen Trainingsstunden auf der Kegelbahn gehen sie im Zweijahresrhythmus auch fernab des Sports gemeinsam auf Tour. Kurz vor Pfingsten ging es für sieben von insgesamt elf Kegelschwestern auf einen Städtetrip gen Hamburg.Mit dem Zug startete die humorvolle Riege Richtung Hansestadt, in der nach dem Bezug des Hotels zunächst der Besuch des Panoptikums auf dem Plan stand. Im Anschluss gab es ein „tolles Essen“, wie die Teilnehmer betonen, im Hotel „Hafen Hamburg, bevor sie das Tina Turner-Musical besuchte. „Ein faszinierendes Erlebnis, an das wir uns garantiert noch lange erinnern“, ist Organisatorin Kirsten Ziebart überzeugt. Denn das habe sich schon beim gemütlichen Abschlussdrink in der Bar gezeigt, bei dem die Runde das Musical noch einmal Revue passieren ließ.   

USK-Kegeldamen starteten gemeinsamen Städtetrip in die Hansestadt

Auf Tour durch Hamburgs Speicherstadt-2
Die Hamburger HafenCity übt immer wieder eine Faszination auf die Besucher aus.

Am Freitagmorgen erwartete die Städtereisenden dann eine Führung durch die Speicherstadt, bei der es jede Menge Wissenswertes rund um die Entstehung und Entwicklung des weltgrößten historischen Lagerhauskomplexes im Hamburger Hafen gab. „Es war einfach enorm, zu erfahren, was für architektonische Besonderheiten in dem Weltkulturerbe steckt“ sagt Ziebart. „Man betrachtet die Bauwerke im Anschluss mit einem ganz anderen Blick.“ Wobei auch die anschließend besuchte Elbphilharmonie ihre Faszination auf die Gifhorner Besucherinnen ausübte.

Kurzum: „Es war erneut ein tolles Erlebnis, das seine Spuren hinterlässt“, waren sich die Damen nach der Rückkehr einig. Wobei das Wichtigste gewesen sei, dass die Fahrt ohne „außerordentliche Zwischenfälle“ vonstattengegangen sei. Denn bei der letzten „Fahrt ins Blaue“ zum 50jährigen Jubiläum des Kegelclubs vor zwei Jahren, war es zu einem Zugunglück gekommen. „Ein Lkw war über einen unbeschrankten Bahnübergang gefahren und wurde von unserem Zug erfasst“, erinnert sich Ziebart zurück. Zwar sei die Gruppe damals mit einem Schrecken davongekommen, doch das mulmige Gefühl beim Einstieg in den Zug sei doch geblieben. „Dennoch haben wir uns den Spaß an der Kurzreise natürlich nicht nehmen lassen.