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Gemeinsam helfen

Hau-Ruck-Truppe Müden – für einen schöneren Ort

Hau-Ruck-Truppe Müden – für einen schöneren Ort

IG Kinderkrebsfürsorge e. V. Gifhorn – Hilfe für Familien

Bei der Hau-Ruck-Truppe aus Müden an der Aller handelt es sich um eine ehrenamtliche Rentnertruppe, in der sich 23 Personen engagieren. Die Rentner kümmern sich um die Verschönerung von Müden, indem sie beispielsweise geschnitzte Holztafeln aufstellen. Auch der Maibaum und die Aufstellung des Maibaums fallen in die Verantwortung der Hau-Ruck-Truppe.„Zur Weihnachtszeit schmücken wir den ganzen Ort mit beleuchteten Sternen. Eine große Pyramide, selbst gebaut nach dem Vorbild einer Erzgebirgspyramide, wird zusammengefügt. Sie dreht sich mitten im Ortskern“, berichtet Friedrich-Wilhelm Meyer von der Hau-Ruck-Truppe. Ein riesiger Adventskranz hängt zur Weihnachtszeit am Maibaum in Müden. Auch einige Weihnachtsbäume werden geschmückt.Für die Zukunft plant die Hau-Ruck-Truppe, die komplette Weihnachtsbeleuchtung mit LED-Birnen zu bestücken – ein teures Vergnügen. Außerdem müssen Teile wie die Weihnachtspyramide und die Holztafeln – um nur Beispiele zu nennen – instand gehalten werden. Das Preisgeld aus der Aktion gemeinsam helfen der Aller-Zeitung soll deshalb für die LED-Birnen und die Instandhaltung der selbst gebauten Teile genutzt werden.Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, Wählen sie die:0137 9887 030 20(50 Cent pro Anruf aus dem festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)


IG Kinderkrebsfürsorge e. V. Gifhorn – Hilfe für Familien

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Ziel des 1987 gegründeten Vereins IG Kinderkrebsfürsorge e. V. Gifhorn ist es, krebskranke Kinder und ihre Familien zu unterstützen. „Krebs ist eine schreckliche Diagnose, wie viel schrecklicher ist sie noch, wenn sie Kinder trifft? Eine Welt bricht für die betroffenen Familien zusammen und jeder Euro hilft, um diesen Kindern und ihren Familien zu helfen“, sagt Schriftführerin Birgit Fichtner.

An Krebs erkrankte Kinder aus Gifhorn und der Region werden in der Regel an der MHH Hannover oder im Klinikum Holwedestraße in Braunschweig behandelt. Daher unterstützt der Verein die dortigen Elternvereine mit Spendensammlungen und Projekten. „Konkret möchten wir einen Ausflug betroffener Familien finanzieren. Vor einem Jahr haben wir einen solchen Ausflug ins Mühlenmuseum Gifhorn organisiert. Etwas Ähnliches haben wir für das nächste Jahr wieder geplant, da der Ausflug eine sehr gute Resonanz erfahren hat“, erklärt Birgit Fichtner.

Für betroffene Familien ist bei solchen Ausflügen wichtig, dass sie auf andere Gedanken kommen können. Sie unternehmen etwas Schönes, ohne sich um Organisation oder Finanzierung kümmern zu müssen, und können gleichzeitig Kontakte zu anderen Betroffenen knüpfen. „Damit sind nicht nur die betroffenen Kinder gemeint, sondern auch der Austausch zwischen den Eltern und zwischen den gesunden Geschwisterkindern, die leicht aus der Aufmerksamkeit geraten“, ergänzt die Vorsitzende des Vereins, Mechthild Bayer.

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(50 Cent pro Anruf aus dem festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)

JSG Gifhorn Nord – Integrationsteam

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Seit dem Jahr 2015 spielt unter dem Dach der JSG Gifhorn Nord eine Jugendfußballmannschaft der besonderen Art. Die Fußballspieler sind zwischen sechs und 20 Jahren alt, mit und ohne Behinderung. „Alle spielen ganz selbstverständlich zusammen“, sagt Trainerin Rosi Feierabend.

Mit acht Spielern habe sie damals angefangen, erinnert sie sich. Heute sind es 20 Kinder und Jugendliche, die sich jede Woche Donnerstag um 17 Uhr zum Training auf dem Soccerplatz des Takatuka-Lands treffen.

Die Mannschaft ist für Kinder mit heilpädagogischem Förderbedarf bestimmt, aber nicht ausschließlich. Alle Spieler sollen die Möglichkeit bekommen, unterschiedliche Erfahrungen zu sammeln. Durch gemeinsames Fußballspielen erleben und erfahren die Kinder die Individualität jedes Einzelnen. Sie lernen Stärken, Schwächen, Fähigkeiten und Einschränkungen kennen und mit diesen umzugehen.

Das Preisgeld will Rosi Feierabend nutzen, um die Miete für den Platz zu bezahlen. „Der Platz im Takatuka-Land ist wichtig für uns, hier fühlen sich die Kids gut aufgehoben“, erklärt sie. Außerdem werden immer mal wieder neue Bälle und neue Leibchen benötigt.

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(50 Cent pro Anruf aus dem festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)

Caritas-Kinderladen im Paulsumpf

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Eine Bewerbung für den Caritas-Kinderladen im Paulsumpf in Gifhorn-Gamsen hat Erika Koczy eingereicht. Die 80-Jährige arbeitet seit elf Jahren im Sozialkaufhaus für Familien mit. Ehrenamtliches Engagement ist Erika Koczy wichtig, weil sie selbst schlechte Zeiten erlebt hat. „Ich möchte etwas für Menschen tun, die arm sind, weil es mir gut geht“, schreibt sie.

Wie Anette Witt, Geschäftsführerin des Caritasverbandes für Stadt und Landkreis Gifhorn e. V., berichtet, sind im Kinderladen alle Mitarbeiterinnen ehrenamtlich tätig, mehrere Stunden wöchentlich. Die meisten Mitarbeiterinnen sind schon seit Beginn im Jahr 2008 mit dabei. Der Kinderladen trägt sich finanziell selbst. Er erhält keinerlei Zuschüsse. Der Kinderladen im Paulsumpf ist ein Gemeinschaftsprojekt des Caritasverbandes für Stadt und Landkreis Gifhorn e. V. und des Malteser-Hilfsdienstes Gifhorn. Auf 380 Quadratmetern wird alles angeboten, was Eltern für ihre Kinder benötigen. Das Sortiment reicht von der Erstlingsausstattung und Bekleidung über Kindermöbel und Spielzeug bis hin zu Büchern. Auch Schul- und Lernmaterialien sind hier zu günstigen Preisen erhältlich.

Die Preise bewegen sich im Bereich von 50 Cent für zwei Bücher bis zu 20 Euro für ein Kinderbett mit Matratze und 35 Euro für einen Kinderwagen. 5 bis 7 Euro werden für einen Schulranzen mit Turnbeutel und Federmappe fällig. Bekleidung, Schuhe und Spielzeug werden vor dem Verkauf gewaschen, Kinderbetten- und Kinderwagen desinfiziert. Sachspenden werden während der Verkaufszeiten angenommen.

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(50 Cent pro Anruf aus dem festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)