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City Magazin Wolfsburg Herbst 2021

Smart City Steimker Gärten: Raum für Familienleben auf der grünen Seite

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Fotos: rodho/Fotolia

Ein eigenes Haus mit Garten, Kinder in der Nachbarschaft, Einkaufsmöglichkeiten um die Ecke und schnelle Wege zum Arbeitsplatz – so sehen Familienträume aus. Am Rand von Wolfsburgs modernstem Stadtteil Steimker Gärten werden diese Träume wahr. Die grüne Wohnlage bietet entspannende Ruhe und gleichzeitig alle städtischen Annehmlichkeiten. Denn in der Quartiersmitte entstehen unter anderem ein Biomarkt, Café, Restaurant, Arztpraxen und eine Kindertagesstätte.

Ingenieurbüro Wolfgang Kruse

Eine weitere Besonderheit: Die Steimker Gärten sind als Modellstadt für Nachhaltigkeit und Elektromobilität, als Smart City, konzipiert. Smart Citys sind effizient in Sachen Zeit, Kosten und Energie. Ganz praktisch bedeutet das unter anderem, dass Wolfsburgs Stadtzentrum und Bahnhof schnell und ohne Stau über die Alternative Grüne Route erreicht werden können.

In dieser idealen Lage errichtet das Ingenieurbüro Wolfgang Kruse aus Nordsteimke 29 Häuser im Bauhausstil. 17 Familienhäuser zählen zum ersten von zwei Bauabschnitten; sie sind allesamt bereits im Bau und verkauft. Die Nachfrage nach den zwölf Stadtvillen, die ab Anfang 2021 im zweiten Bauabschnitt errichtet werden, ist entsprechend groß. „Die ersten Häuser sind bereits vergeben“, sagt Wolfgang Kruse. Als Fertigstellungstermin nennt er Ende 2021.

Interessenten können zwischen drei Haustypen auswählen. Alle Familienhäuser haben fünf Zimmer auf einer Wohnfläche von 152 bis 160 Quadratmetern, jeweils eine Gartenterrasse und eine Dachterrasse. Die traumhaft schöne Dachterrasse zählt zum privaten Reich der Eltern. Im Stil einer Mastersuite umfasst diese Ebene neben dem Schlafzimmer mit Ankleide auch ein großes Bad. Ein Stockwerk tiefer liegen Kinder- und Gästezimmer sowie ein weiteres Badezimmer. Das Erdgeschoss mit teilweise offenem Küchen- und Wohnbereich dient als repräsentativer, eher öffentlicher Teil des Hauses.

Die Käufer können viele Ausstattungsmerkmale selbst auswählen. Dazu zählt auch die elektrische beziehungsweise elektronische Auslegung des Hauses. „Diese Möglichkeiten werden teilweise sehr rege genutzt“, freut sich Wolfgang Kruse und nennt als Beispiel die Installation einer Smart-Home-Anlage.

Von allen Gartenterrassen schweift der unverbaubare Blick in die Natur, die privaten Gärten gehen optisch fließend in die freie Landschaft über. Die Stadtvillen sind heterogen angeordnet. So entsteht auf der Eingangsseite ein lebenswerter Raum mit Hofcharakter. Hier treffen sich die Kinder der Nachbarschaft zum Spielen und die Eltern zu einem Plausch. (bea)